Hochbetrieb am Zukunftstag.
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18 Schülerinnen und Schüler haben den Arbeitsalltag der Zimmerleute kennengelernt
Was für ein Trubel herrschte im Löffelgraben für einmal nicht nur frühmorgens bei Arbeitsbeginn, sondern auch eine halbe Stunde später, als nach und die für den diesjährigen Zukunftstag angemeldeten Schülerinnen und Schüler eintrafen. Bereits eine Woche nach Ausschreibung waren die 18 Plätze, welche wir in diesem Jahr freigegeben haben, besetzt. Eine grosse Freude für die Verantwortlichen, auch wenn diese Grössenordnung an Besuchern inzwischen auch logistisch eine Herausforderung ist. So entschied Thomas Steffen, Hauptverantwortlicher des Zukunftstages, zum ersten Mal in drei Gruppen aufzuteilen. "Der doch beachtliche Aufwand lohnt sich umso mehr, wenn sich so viele anmelden", freut er sich. "Dass das Interesse an unserem Beruf und unserem Betrieb so gross ist, gefällt uns natürlich sehr", berichtet auch der Lehrlingsverantwortliche Michael Meer. Dass er es am Zukunftstag vielleicht sogar schon mit eigenen zukünftigen Auszubildenden zu tun hatte, hat er bestimmt im Hinterkopf. Beim Znüni und vor allem beim gemeinsamen Mittagessen im Aufenthaltsraum war die nicht ganz alltägliche Stimmung spürbar.
Trotz notwendiger organisatorischer Anpassungen, inhaltlich hielt man an bewährten Programmpunkten fest. Auf die Baustellenbesuche waren alle sehr neugierig, und auch der Zimmermann-Parcours machte den Nachwuchs-Berufsleuten grossen Spass. Besonders stolz waren sie natürlich auf ihre selbständig gefertigten Werke. Der Holz-Hocker diente schon vor Ort als gemütliche Sitzgelegenheit für die Pause, und er bekommt vielleicht im ein oder anderen Zuhause einen Ehrenplatz.
In jedem Fall waren unsere Mitarbeitenden beeindruckt über so viel Eifer und unterstützten gerne, wo es gerade gefragt war. Für Mattia Arrigoni, unseren Lernenden im 1. Ausbildungsjahr, liegt der eigene Zukunftstag, welchen er bei uns besucht hat, gar noch nicht so viele Jahre zurück. Diesmal gehörte er schon zum Betreuerteam und konnte mithelfen, wenn die Jugendlichen Fragen hatten. Wer weiss, ob in ein paar Jahren von den 18 Mädchen und Jungs vielleicht jemand seinen Platz einnimmt. Wir würden uns natürlich freuen. Ohnehin möchten wir allen jungen Besucherinnen und Besuchern für den schönen Tag danken. Auch den Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen, welche die Kinder in einer offenen und vielfältigen Berufsfindung unterstützen, gilt unser merci.
Trotz notwendiger organisatorischer Anpassungen, inhaltlich hielt man an bewährten Programmpunkten fest. Auf die Baustellenbesuche waren alle sehr neugierig, und auch der Zimmermann-Parcours machte den Nachwuchs-Berufsleuten grossen Spass. Besonders stolz waren sie natürlich auf ihre selbständig gefertigten Werke. Der Holz-Hocker diente schon vor Ort als gemütliche Sitzgelegenheit für die Pause, und er bekommt vielleicht im ein oder anderen Zuhause einen Ehrenplatz.
In jedem Fall waren unsere Mitarbeitenden beeindruckt über so viel Eifer und unterstützten gerne, wo es gerade gefragt war. Für Mattia Arrigoni, unseren Lernenden im 1. Ausbildungsjahr, liegt der eigene Zukunftstag, welchen er bei uns besucht hat, gar noch nicht so viele Jahre zurück. Diesmal gehörte er schon zum Betreuerteam und konnte mithelfen, wenn die Jugendlichen Fragen hatten. Wer weiss, ob in ein paar Jahren von den 18 Mädchen und Jungs vielleicht jemand seinen Platz einnimmt. Wir würden uns natürlich freuen. Ohnehin möchten wir allen jungen Besucherinnen und Besuchern für den schönen Tag danken. Auch den Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen, welche die Kinder in einer offenen und vielfältigen Berufsfindung unterstützen, gilt unser merci.
Zimmerin/Zimmermann - ein schöner Beruf mit Perspektive. Bei uns kannst du dich überzeugen.
Holzbau Bühlmann AG
Löffelgrabenstrasse 77
CH - 5237 Mönthal
Tel: 056 284 14 17
kontakt@holzbau-buehlmann.ch
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