Intensive Vorbereitung.

Lernende erstellen in ihrer Freizeit Modelle.

Für die Lernenden ab dem zweiten Ausbildungsjahr waren die Festtage und der Januar erneut eine arbeitsintensive Zeit. Alljährlich fällt der Abgabetermin für den Modellwettbewerb auf das Ende des ersten Monats. Bis dahin haben die jungen Auszubildenden viele Stunden ihrer Freizeit in ihre Konstruktionen investiert. Sie stellen bei ihren Arbeiten ihre Fertigkeiten als Holzbau-Fachleute unter Beweis. Gefragt sind vor allem Exaktheit und korrekte fachliche Ausführung.

Insbesondere für die fünf jungen Herren, welche zum ersten Mal mitmachen, war es schwierig, den Aufwand abzuschätzen und entsprechend Vorlauf einzurechnen. Drei Tage vor Abgabe sind die Arbeiten jedoch schon gut fortgeschritten und können sich sehen lassen. Für die Ausstellung vom Donnerstag und Freitag sind sie bald bereit, es fehlen vereinzelt noch ein paar Handgriffe. Die Spannung steigt, wie die Benotung und Rangierung ausfallen wird. Am kommenden Freitag ab 19 Uhr findet in der Schweizerischen Bauschule Aargau AG in Unterentfelden das Rangverlesen statt.

Wie die Resultate auch ausfallen - der Einsatz bis hierhin ist bereits sehr bemerkenswert und wir haben gesehen, wieviel unsere Nachwuchs-Fachleute auch in diesem Jahr investiert haben. Das allein hat an dieser Stelle schon einmal ein Lob verdient. Ein grosser Dank geht auch an die Betreuenden, welche den Lernenden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir wünschen allen einen gelungenen Schlussspurt und viel Erfolg.

Die Arbeit am Modell verlangt Disziplin und Ausdauer. Es ist schön zu sehen, wie sich die Lernenden engagieren. 
Roman Hunziker, Projektleiter

Im Holzbau lernt man exaktes und sorgfältiges Arbeiten. Interessiert?

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